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   BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97   

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https://dejure.org/1998,6034
BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97 (https://dejure.org/1998,6034)
BFH, Entscheidung vom 02.06.1998 - VIII B 58/97 (https://dejure.org/1998,6034)
BFH, Entscheidung vom 02. Juni 1998 - VIII B 58/97 (https://dejure.org/1998,6034)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Divergenz - Grundsätzliche Bedeutung - Klärungsfähigkeit im Revisionsverfahren - Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Einnahme-Überschuß-Rechnung - Bilanzierungspflicht der Gesellschafter - Gewinnermittlung - Gewerbliche Einkünfte einer Personengesellschaft - ...

  • Judicialis

    FGO § 48; ; FGO a.F. § ... 48 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO n.F. § 48 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO n.F. § 48 Abs. 4; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 4 Abs. 3; ; EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; ; AO 1977 § 140; ; HGB § 2; ; HGB § 6; ; HGB § 13 Abs. 3; ; HGB a.F. § 38; ; HGB § 238 ff.; ; HGB n.F. § 262

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewinnermittlung bei gewerblichem Grundstückshandel

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 22.11.1994 - VIII R 63/93

    Zur einheitlichen Beurteilung der gewerblichen Prägung einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    Letzteres erfordert, daß --wie der Senat in seinem Urteil vom 22. November 1994 VIII R 63/93 (BFHE 177, 28, BStBl II 1996, 93, 94) dargelegt hat-- die Verteilung des Gewinns streitig ist.

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH steht eine gewerblich tätige GdbR nicht nur als Subjekt der Einkunftserzielung, sondern auch im Hinblick auf die Gewinnermittlung der Personenhandelsgesellschaft gleich (Senatsurteil in BFHE 177, 28, BStBl II 1996, 93, 94).

  • BFH, 01.10.1996 - VIII R 40/94

    Gewinnermittlung bei gewerblichem Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    Der Senat hat diese Grundsätze mit Urteil vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94 (BFH/NV 1997, 403) auch im Falle einer als Grundstückshändlerin tätigen GdbR für maßgeblich erachtet und demgemäß dargelegt, daß sich eine Buchführungspflicht der GdbR nach § 140 AO 1977 allein aus § 2 HGB (i.V.m. § 38 HGB a.F. = § 262 HGB n.F.) ergeben könne.

    Erst dann, wenn die Voraussetzungen des § 2 HGB zu verneinen sein sollten (vgl. hierzu Senatsurteil in BFH/NV 1997, 403, mit Nachweisen zum Streit über die hierfür erforderlichen Anforderungen), könnte somit die vom FG und in der Beschwerdeschrift angesprochene Frage entscheidungserhebliche Bedeutung erlangen, ob --in Durchbrechung der dargelegten Grundsätze zur (beschränkten) Rechtssubjektivität einer gewerblich tätigen (oder gewerblich geprägten) Personengesellschaft-- die Bilanzierungspflicht der Gesellschafter (Mitunternehmer) auch die Gesellschaft (Mitunternehmerschaft) erfaßt.

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    Demzufolge wird der Gewinn oder Verlust der Gesellschaft, an dem die Gesellschafter nach § 15 Abs. 1 (Satz 1) Nr. 2 EStG beteiligt sind, durch einen Vermögensvergleich oder eine Überschußrechnung der Gesellschaft und nicht durch Vermögensvergleiche oder Überschußrechnungen der Gesellschafter ermittelt (BFH-Beschluß vom 3. Mai 1993 GrS 3/92, BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616, 622).
  • BFH, 23.05.1979 - I R 163/77

    Qualifikation von Einkünften - Vorrang einer Norm - Überlassung von

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    Dies wiederum hat zur Folge, daß für die Frage der Ermittlung des Gewinns an Teilgebiete der Gesamtrechtsordnung außerhalb des Steuerrechts anzuknüpfen ist (BFH-Urteil vom 23. Mai 1979 I R 163/77, BFHE 128, 213, BStBl II 1979, 757, 760).
  • BFH, 24.08.1988 - I B 108/86

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Klärung

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    b) Auch der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) greift nicht durch, da im Rahmen eines von der Klägerin zu 1 durchgeführten Revisionsverfahrens der Senat das Urteil der Vorinstanz aufheben und die Sache, ohne zu der zwischen den Beteiligten umstrittenen Rechtsfrage in bindender Weise Stellung nehmen zu können, zurückverweisen müßte (BFH-Beschlüsse vom 18. Februar 1992 VIII B 121/90, BFH/NV 1993, 422; vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 11, m.w.N.).
  • BFH, 19.02.1996 - VIII B 5/95

    Verfristung der Beschwerde

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    a) Die Zulässigkeit einer Divergenzrüge setzt nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO die Darlegung voraus, daß das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der von einem gleichfalls abstrakten und tragenden Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH abweicht (Senatsbeschluß vom 19. Februar 1996 VIII B 5/95, BFH/NV 1996, 686).
  • BFH, 27.01.1982 - II B 38/81

    Zulässigkeit einer Klage - Revisionsverfahren - Aussetzung der Vollziehung -

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    Diese Rechtsfrage ist im Hinblick auf die Klagen der Gesellschafterinnen bereits deshalb einer Klärung nicht zugänglich, weil im Falle der Zulassung der Revision das gegenüber den Klägerinnen zu 2 und 3 ergangene Urteil des Finanzgerichts (FG) aufgehoben werden müßte und die Klagen ohne Sachprüfung abzuweisen wären (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326, sowie Gräber/Ruban, a.a.O., Vor § 115 Rz. 6).
  • BFH, 18.02.1992 - VIII B 121/90
    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97
    b) Auch der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) greift nicht durch, da im Rahmen eines von der Klägerin zu 1 durchgeführten Revisionsverfahrens der Senat das Urteil der Vorinstanz aufheben und die Sache, ohne zu der zwischen den Beteiligten umstrittenen Rechtsfrage in bindender Weise Stellung nehmen zu können, zurückverweisen müßte (BFH-Beschlüsse vom 18. Februar 1992 VIII B 121/90, BFH/NV 1993, 422; vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 11, m.w.N.).
  • BFH, 30.11.2004 - VIII R 15/00

    Gewerblicher Grundstückshandel einer GbR

    b) Das FA hätte den Gewinn aus diesen Geschäften aber nicht nach der Einnahmen-Überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG ermitteln dürfen, sondern hätte einen Betriebsvermögensvergleich anstellen müssen (BFH-Urteile vom 1. Oktober 1996 VIII R 40/94, BFH/NV 1997, 403, und BFH-Beschluss vom 2. Juni 1998 VIII B 58/97, BFH/NV 1999, 31, unter 2.b der Gründe).
  • BFH, 14.01.2003 - VIII B 108/01

    Bindungswirkung eines Gewinnfeststellungsbescheides

    Zutreffend ist das FG hingegen davon ausgegangen, dass zu dem die Qualifikation der Einkünfte einer Personengesellschaft betreffenden Klageverfahren eine Beiladung der Gesellschafter, deren Beteiligung und Anteilsquote außer Streit stehen, grundsätzlich ausgeschlossen ist, weil sie durch die am finanzgerichtlichen Rechtsstreit zu beteiligende Personengesellschaft (Prozessstandschaft) repräsentiert werden (BFH-Entscheidungen vom 22. November 1994 VIII R 63/93, BFHE 177, 28, BStBl II 1996, 93; vom 2. Juni 1998 VIII B 58/97, BFH/NV 1999, 31).
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